Pfarrverband Neubiberg - Waldperlach
Pfarrei Rosenkranzkönigin / Pfarrei St. Bruder Klaus
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    Liebe Mitglieder unseres Pfarrverbandes, liebe Gäste!

    Was mag es bedeuten, dass wir an Weihnachten einem Kind begegnen, das uns so sehr anrührt? Wie erleben wir den Umgang mit Kindern? Und wie erfahren wir das an Weihnachten - zwischen der Hektik und Betriebsamkeit? Es wird schnell deutlich werden, dass wir uns Zeit nehmen müssen, innezuhalten, uns selbst zurücknehmen und es gelten lassen, dass ein Kind im Mittelpunkt steht.

    Aber wer Tätigkeiten und Termine hinter sich lassen kann, erlebt an Weihnachten eine "erfüllte Zeit" (siehe Gal 4,4). Als diese Zeit da war, da blieben Weltmächte und Weltgeschichte draußen vor der Tür von Bethlehem. Den Weisen aus dem Morgenland beispielsweise wurde klar, dass die Hoffnung der Menschheit nicht in der Macht der Mächti- gen begründet sein kann. An Weihnachten geht es darum, dass wir sensibel werden für das neue Leben, das uns in diesem Kind anlächelt. Haben wir dazu einen Grund?

    Ja, weil Gottes Menschenfreundlichkeit in einem Kind erschienen ist und nicht in einem Erwachsenen. Weihnachten will uns daran erinnern, dass wir selbst Kinder waren und Kinder bleiben - seit der Taufe Kinder Gottes. Das neue Leben, das uns damals geschenkt wurde, soll ja immer wieder spürbar werden - vielleicht gerade an Weihnachten, aber sicher nicht nur da.

    Weihnachten will uns Hoffnung machen, dass dieses oft noch so schwache neue Leben in uns wachsen kann, wenn wir es ausprobieren, wenn wir uns nicht nur an Weihnachten an die Krippe, sondern auch übers Jahr in die Nähe Jesu begeben, der ja bekanntlich kein Kind geblieben ist.

    Gottes Menschenfreundlichkeit will von uns als Erwachsenen bewusst und verantwortungsvoll gelebt werden. Wo das geschieht, werden nicht nur an Weihnachten die Menschen in unserer Umgebung Grund zur Freude (und damit zum Lächeln) haben.

    Ob Weihnachten uns oder die Welt verändert oder ob es nur eine kurze Episode, nur ein Fest gefühlvoller Stimmung bleibt, ob Freundlichkeit und Mitmenschlichkeit nur ein Brauch sind oder eine unzerstörbare Hoffnung - das liegt eben an uns selbst.

    Ich wünsche es Ihnen und mir!

    Ihr Pfarrer Johannes Kanzler

    Wenn Sie auf die Grafik klicken, können Sie den kompletten Pfarrbrief einsehen / lesen.

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